Was hat dich bewegt, bei Greenpeace zu arbeiten?
„Ich habe entschieden, mich bei Greenpeace zu bewerben, weil ich über eine Freundin von der tollen Haltung der Organisation, sowohl gegenüber dem Planeten als auch den Mitarbeiter:innen gegenüber erfahren habe. Diese Erfahrung kann ich bestätigen, angefangen bei meinem Bewerbungsgespräch bis heute. Ich erfahre über die Arbeit mehr über den Klimaschutz und die relevanten Themen, für die sich Greenpeace engagiert. Dadurch hat sich auch meine persönliche Haltung verändert.“
Was macht die Arbeit bei Greenpeace aus deiner Sicht besonders?
„Ich habe im Juni 2021 angefangen für Greenpeace zu arbeiten. Meine Aufgabe ist es zum Beispiel, den Menschen via Videokonferenz bei der Lösung von Passwortproblemen zu helfen. Als sehr wertvoll empfinde ich die Check-in-Sitzung, die ich einmal pro Woche mit meiner Leitung habe, um darüber zu sprechen, wie ich mit meinem Workload zurechtkomme, wo es Schwierigkeiten gibt oder wo ich neue Ideen und Impulse habe. Ich habe hier Kolleginnen und Kollegen getroffen, die daran interessiert sind, mich wirklich kennenzulernen - und das nicht nur, weil ich neu und Teil des Teams bin. Für mich ist die Arbeit bei Greenpeace wie in einem Familienbetrieb, obwohl so viele Menschen hier tätig sind. Für mich hat sich dabei bewährt, einfach ich selbst zu sein und offen auf das Team zuzugehen. Ich habe durch Kommunikation und den Austausch mit anderen hier viel gelernt.“
Gibt es ein Erlebnis oder Ereignis, was dir aus deiner bisherigen Zeit bei GP besonders im Gedächtnis geblieben ist?
„Seit ich bei Greenpeace arbeite, habe ich schon ein paar schöne Erlebnisse gehabt. Zum Beispiel habe ich mit einer Kollegin das Aktionsmittellager am Rethedamm besucht. Dort habe ich eine Führung durchs Lager bekommen, das war toll und es gab sehr leckeres veganes Essen. Die Kolleginnen und Kollegen dort haben mich gleich in ihre Gemeinschaft aufgenommen und es hat sich angefühlt, als würden wir uns schon Jahre kennen. Im Lager herrscht eine ganz besondere Atmosphäre, also kann ich nur empfehlen, sich das einmal anzuschauen, wenn sich eine Gelegenheit bietet, ob als Mitarbeiter:in oder als Ehrenamtliche:r.“